Gartentrends 2025: Vertikale Gärten – Grüne Oasen für kleine Räume
In der heutigen urbanen Welt, wo der Raum oft begrenzt ist, gewinnen vertikale Gärten zunehmend an Bedeutung. Diese innovative Lösung ermöglicht es, auch in kleinsten Räumen wie Balkonen, Terrassen oder städtischen Umgebungen, grüne Oasen zu schaffen. Vertikale Gärten nutzen vertikale Flächen, wie Wände oder Zäune, um Pflanzen anzubauen und bieten dabei nicht nur Platzersparnis, sondern auch eine beeindruckende visuelle Wirkung.
Gartentrends 2025: Essbare Gärten für eine nachhaltige Zukunft
Im Jahr 2025 erfreut sich der Trend zu essbaren Gärten zunehmender Beliebtheit. Der Anbau von eigenem Obst und Gemüse ist nicht nur ein Schritt in Richtung Selbstversorgung, sondern fördert auch eine nachhaltige Lebensweise und bietet frische Lebensmittel direkt aus dem eigenen Garten. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile, die essbare Gärten mit sich bringen, und gestalten ihre Grünflächen entsprechend.
- Foto: BGL. - Steine können auch bewusst an wenigen Stellen als Blickfang positioniert werden - beispielsweise als natürlich anmutende Grundstücksbegrenzung. Entlang der Hausmauer wird Kies dagegen häufig als Spritzschutzstreifen eingesetzt.
Steine im Vorgarten: Es kommt drauf an, was man draus macht!
Die häufig als ‚Steingärten‘ bezeichneten Vorgärten geistern bereits seit Monaten durch die Presse, im Buchladen finden sich mehrere Bücher zum Thema und auch in den Sozialen Medien schlägt es immer größere Wellen. Die grauen Flächen sind bundesweit längst in der Landes- und Kommunalpolitik angekommen und werden heiß diskutiert.
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Der naturnahe Garten: Bitte nicht zu aufgeräumt!
Die Nachrichten über den Rückgang von Singvögeln und Populationen von Insekten, gepaart mit Hiobsbotschaften des Klimawandels lassen immer mehr Menschen über ihre eigene Lebensweise nachdenken. Ein verändertes Bewusstsein zum Umgang mit unseren Ressourcen klärt den Blick auf die Natur als schützenswerte Lebensgrundlage. Das verändert bei Vielen auch den Blick auf den eigenen Garten.