Winterjacken und Wintermäntel für den Winter by @lebelieberfesch
Fesch Anziehen

Wenn aus Winterjacken einfach Wintermäntel werden

Früher bevorzugte man warme Winterjacken, meist gesteppt und mit Daunen, für die kalten Wintertage. Die Jacken wurden länger und mittlerweile werden Wintermäntel bevorzugt. Oftmals tailliert und nicht mehr gesteppt oder gefüttert.

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Wintermäntel sind natürlich ebenso „dick“ wie Winterjacken, aber die Fülle an Kleidung ist weitaus weniger geworden. Heute sind Winterjacken nicht mehr so dick und aufplusternd, sondern eher figurbetont geschnitten. Das Material hat sich dafür bei den meisten Winterjacke nicht geändert, der größte Teil ist noch immer aus Polyester. Einige Wintermäntel sind gemixt mit Wolle oder anderen wärmenden und wasserabweisenden Materialien.

Beim Kauf von Winterjacken und Wintermäntel ist es auch wichtig, daran zu denken, wofür man die Jacke überhaupt benötigt. Skifahrer und Freizeit-Snowboarder legen auf die Features mehr Wert, wohingegen man als „Normalbürger“ eine Jacke benötigt, die den alltäglichen Wetterkapriolen standhält.

Der Duffelcoat und Düffelmantel als Winterbegleiter

Der Duffelcoat kommt immer mehr in Mode, zumindest in der Original-Version. Der klassische Duffelcoat ist seit Jahren schon gerne im Winter gesehen, aber durch den aufkommenden Trend wieder mehr Mäntel im Winter zu tragen, darf auch der Düffelmantel, wie er auf Deutsch heißt, nicht mehr fehlen. Manche Modelle zählen zu den ausgefallenen Winterjacken.


Der *Duffelcoat ist eigentlich ein Wollmantel, bei uns findet man aber vorwiegend Modelle mit einem Mix mit Wolle. Je höher der Wollanteil desto höher ist auch der Preis, aber Wolle sollte in einem Düffelmantel auf jeden Fall zu finden sein. Der Mantel besitzt vorne eine Schnüröffnung, eine sogenannte Knebelöffnung. Auch typisch für diese Art von Mantel ist die zusätzliche Applikation, die sich von vorne an den Schultern bis nach hinten am Rücken hinzieht, wo die Kapuze aufliegt.

 

 

Ausgefallene Wintermäntel für mehr Style

Wenn der Winter schon trostlos ist und das Wetter nicht mitspielt, darf der Wintermantel etwas frecher sein. Ausgefallene Mäntel, die farblich oder im Schnitt aus dem gängigen Stil ausbrechen, können ebenso an kalten Wintertagen getragen werden. Wichtig ist hier, dass die Mäntel und Jacken natürlich gefüttert sind und im Idealfall auch eine Kapuze besitzen.

Gängige Kurzmäntel sind farblich eher in Schwarz, Braun oder Olivegrün zu finden. Unabhängig davon, welche Trendfarbe gerade aktuell ist (siehe Die Trendfarben für den Herbst 2015). Wer es etwas ausgefallener mag, findet auch diesen Winter einige fesche *Wintermäntel, die mehr Wert auf Style, denn auf Klassik legen. Dabei müssen es keine ausgefallenen Farben, knallige Muster oder gewagte Schnitte sein, das Gesamtbild muss einfach stimmen – und schon verliebt man sich in den neuen Wintermantel.

 

 

Die extra langen Wintermäntel – lang, länger, traumhaft

Wer wieder Lust hat auf einen richtigen Mantel, muss bei der Auswahl nach langen Wintermänteln richtig suchen. Zwar gibt es verschiedene Modelle, die lang sind, aber dafür nicht für die richtig kalten Wintertage geeignet. Andere wiederum reichen zwar nur bis zur Wade, sind dafür auch für die kalten Wintertage gefüttert. Der Kompromiss liegt hier in der Länge des Mantels oder der Aufenthaltsdauer im verschneiten Draußen.


Wenn ein *Maxi-Wintermantel ausgewählt wird, muss auf jeden Fall auf das Material geachtet werden. Wolle kann auch oftmals für Baumwolle stehen und ein Mix muss nicht immer warm sein. Hinzu kommt, dass die langen Wintermäntel oftmals keine Kapuze besitzen und auch einen weiteren Ausschnitt besitzen. Wer sich dennoch für die extralange Variante entscheidet, sollte gut auf die Länge achten. Lange Wintermäntel sollten mindestens 130 cm lang sein, extralange Wintermäntel besitzen sogar eine Länge von 160 cm.

 

 

Die Winterjacken mit Daunen als der Klassiker

Es gibt sogar noch einzelne Modelle der klassischen Daunenjacke. Aber nur in Modellen, bei denen explizit steht, dass Daunen drin sind, sind auch Daunenjacken. Oftmals werden gesteppte und gefütterte Winterjacken als Daunenjacken gefunden, beim genaueren Lesen, stellt man aber schnell fest, dass das Wort „Daunen“ nirgends vorkommt. Einzelne Modelle besitzen noch eine Füllung mit Daunen oder zumindest mit einem hohen Daunenanteil.

Natürlich gibt es bei echten Daunen immer den ökologischen Gesichtspunkt des „Rupfens“, wer Wert auf eine ökologische und naturnahe Entwendung der Daunen legt, muss dementsprechend natürlich auch tiefer in die Tasche greifen. *Winterjacken mit Daunen sind im Großen und Ganzen nur noch selten anzutreffen. Dafür gibt es immer mehr ausgefallene Winterjacken.

Gefütterte und gesteppte Winterjacken

Der Klassiker bei Winterjacken war lange Zeit die gefütterte und gesteppte Winterjacke. Ob als Kurzjacke oder Kurzmantel, das klassische Steppmuster ist auch heute noch zu finden. Gesteppte Winterjacken werden oftmals auch als Daunenjacken bezeichnet, sind aber nicht mit Federn gefüllt. Die meisten Füllungen der Steppjacken sind aus einfachem Polyester, was nicht so warm ist wie Daunen, aber dennoch die kalten Wintertage erträglicher werden lässt.

*Gesteppte Winterjacken in einer Kurzform, die nur bis zur Hüfte reicht sind heutzutage sehr selten anzutreffen. Die Kurzmäntel mit Steppung sind für den Winter idealer, da hier rundum der Rücken-Nieren-Bereich gut vor Wind und Wetter geschützt ist. Die Winterjacken sind wie viele tailliert und besitzen oftmals auch einen Gürtel, der die Taillierung zusätzlich hervorhebt.

Egal, ob man eine ausgefallene Winterjacke sucht oder lieber nach einem ausgefallenen Wintermantel in lang Ausschau hält – das Lesen der Produktbeschreibung ist definitiv ein Muss. Wichtig ist das Außenmaterial sowie die Art der Fütterung, damit man nicht friert und bei Schneegestöber nicht wie eine nasse Maus dasteht. Sind Längen angegeben sollte auf jeden Fall nachgemessen und überlegt werden, ob man einen dicken Pullover noch darunter tragen möchte.

Der Kauf von Winterjacken und Wintermäntel sollte auf jeden Fall gut überlegt werden, denn wer seine neue Winterkleidung gut auswählt, kann damit mehr als nur einen Winter durch die Straßen und Gassen schlendern.

 

 

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