Mit dem richtigen Moskitonetz vor Insekten geschützt
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Wer in tropischen und subtropischen Gebieten lebt oder dorthin reist, dem wird empfohlen ein Moskitonetz als Schutz vor Insektenstichen zu nutzen. Dort tragen Stechmücken mögliche Krankheitskeime, die sie auf Menschen übertragen können. Mit der Klimakrise wird es auch in Deutschland immer wärmer. Die tropischen Stechmücken können nun vermehrt auch hier leben und sich ausbreiten.
Haushaltstipps gegen Mücken und Moskitonetze helfen uns, uns vor Krankheiten, Stichen und störenden Quälgeistern in der Nacht zu schützen. Worauf muss man bei dem Kauf eines guten Moskitonetzes achten?
Wo man einen Insektenschutz brauchen kann
Wenn wir an ein Moskitonetz denken, denken wir meist an Netze, die wir um unser Bett spannen. Die Netze haben aber vielfältige Formen und Anwendungsbereiche, von denen wir profitieren können.
Im Haus
- Schlafzimmer | Im Schlafzimmer nutzen wir das Moskitonetz, um unseren Schlafplatz zu schützen. Sie helfen uns, ruhigen Schlaf zu finden ohne ständiges Surren um unsere Ohren und juckende Stiche. Sie sind auch optimal dafür, unsere Kinder in der Nacht vor Stichen zu verschonen. Für Kinder ist die Prophylaxe vor Stichen besonders wichtig. Sie kratzen sich schnell Wunden auf, die sich durch Dreck entzünden können.
- Sitzbereiche | Menschen, die Zuhause stark von Mückenplagen belästigt werden, zum Beispiel wenn man nahe an Wasser lebt, können sich auch andere Ruheplätze mit Moskitonetzen absichern. Ein Sessel, in dem man häufig liest, kann genauso geschützt werden, wie ein Bett.
- Fenster und Türen | Fliegengitter und Vorhänge sind eine Unterart von Moskitonetzen. Sie helfen uns gezielt die Öffnungen unseres Hauses abzudichten, damit wir in Sommer gegen Abend lüften können, ohne durch das Licht in unserem Haus Insekten anzulocken.
Bei dem Moskitonetz-Anbieter Bambulah kann man die große Auswahl an verschiedenen Formen, Netzdichten und Anwendungsbereichen entdecken und sich inspirieren lassen.
Im Garten oder auf der Terrasse
- Sitzgelegenheiten | Die gleichen Regeln für Innenräume gelten auch im Außenbereich. Hier ist die Wahrscheinlichkeit gestochen zu werden noch höher, weshalb sich die Anschaffung von Moskitonetzen für Garten und Terrasse umso mehr lohnt. Auch besondere Sitzgelegenheiten wie Hängematten lassen sich durch Netze schützen.
- Essbereiche | Gerade beim gemeinsamen Grillen und Feiern mit der Familie stören Mücken und andere Insekten wie Wespen, die von dem Essen angelockt werden. Besitzt man einen Pavillon, kann man seine Seiten mit Netzen schließen. Mit einem großen, eckigen Moskitonetz kann man aber auch eigenhändig einen Pavillon erstellen, der über den Tisch und Sitzgelegenheiten passt
- Camping | Wer gerne Zeit in der Natur verbringt, ist vermutlich an Mückenstiche gewöhnt. Dennoch kann man mit Netzen den Eingang zu seinem Zelt schützen, um zumindest in der Nacht gesichert zu sein.
Welche Formen von Moskitonetzen gibt es?
Kastenförmige / rechteckige Netze
Rechteckige Netze sind geeignet, um Doppelbetten oder größere Bereiche wie Tische abzudecken. Hier wird man nicht wie bei spitz zulaufenden Moskitonetzen in seinem Bewegungsraum eingeschränkt. Da das Netz mehrere Befestigungspunkte an der Decke benötigt, ist es etwas schwieriger aufzubauen, vor allem Unterwegs.
Pyramidenförmige Netze
Pyramidenförmige Moskitonetze werden an einem einzelnen Punkt an der Decke befestigt und haben vier Eckpunkte am Boden, zwischen denen die Seiten gespannt werden. Der Innenraum ist daher etwas eingeschränkt, aber die Befestigung ist leicht durchzuführen.
Runde Netze
Runde Moskitonetze sind ähnlich, aber unter dem einzelnen Befestigungspunkt unter der Decke ist zusätzlich ein Ring gespannt. Dadurch entsteht etwas mehr Abstand zwischen der Mitte und den Seiten des Moskitonetzes.
Weitere Kaufkriterien bei Moskitonetzen
Größe
Das Netz sollte groß genug sein, damit man sich an dem geplanten Ort noch gedankenlos bewegen kann. Berührt man das Netz mit der Haut, können Moskitos durch den Stoff stechen und das Moskitonetz verfehlt seine Wirkung.
Maschenweite
Die Maschenweite hat Einfluss darauf, welche Insekten durch das Netz gelangen können, wie stark es die Sicht einschränkt und wie gut Luft durchgelassen wird. Viele Hersteller empfehlen gezielt Maschengrößen für die durchschnittliche Größe der heimischen Insekten. Insgesamt gilt auch: Je gefährlicher die Insektenstiche, desto dichter sollten die Maschen sicherheitshalber sein.
Befestigung
Je nachdem, ob man das Moskitonetz einmalig anbringt oder bewegen möchte, lohnen sich Netze mit mehr oder weniger Befestigungspunkten. Auch hat man nicht immer die Möglichkeit, genügend Stellen zu finden, an denen sich ein Netz zuverlässig befestigen lässt. Schon gar nicht, wenn man unterwegs ist.
Material
Nylon, Polyester oder Baumwolle sind die häufigsten Stoffe aus denen Moskitonetze bestehen. Nylon und Polyester sind leicht, preiswert, lassen sich gut mit Abwehrmitteln imprägnieren und sind strapazierfähig. Menschen, die ein Naturprodukt bevorzugen und auch an der Optik des Netzes interessiert sind, finden dafür in Baumwollnetzen vielleicht das Richtige. Diese sind aber häufig schwerer und haben nicht die gleiche Luftdurchlässigkeit wie andere Materialien.
Imprägniertes Netz oder ohne Imprägnierung
Netze können zusätzlich mit Insektiziden imprägniert werden. Dadurch hat man eine doppelte Absicherung, da das Netz nicht nur eine Barriere ist, sondern die Insekten auch von sich selbst fernhält. Bei Kindern lohnt es sich eventuell von der Behandlung mit Chemikalien abzusehen oder sicherzugehen, dass ein möglichst sicheres Mittel benutzt wurde.
Einstiegsöffnung
Für die Abdeckung einer Essecke wäre es unpraktisch, einen einzelnen Ausgang aus dem Netz zu haben. Hat das Moskitonetz mehrere Ausgänge, ist es leichter zugänglich. Das bedeutet aber auch, dass die Mücken mehr Gelegenheiten haben, in das Netz einzudringen. Eine bessere Sicherung entsteht durch Netze, deren Eingänge Verschlüsse wie einen Reißverschluss haben.
Bild: Photo by Presley Roozenburg on Unsplash
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